Schüler*innen der Pausenspielausleihe, der STAuB Raum Gruppe sowie des Tutor*innenTreffs waren Anfang des Jahres als Dank für ihr besonderes Engagement in der Schule zum Neujahrsempfang der Jugendhilfe IGS Nordend eingeladen.

Die eingeladenen Schülerinnen und Schüler sorgen in der Pausenspielausleihe dafür, dass jede Pause Bälle, Tischtennisschläger und vieles mehr zur Verfügung stehen. Als Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrganges im Tutor*innenTreff stehen sie den neuen 5. Klassen als Pat*innen und Ansprechpersonen zur Verfügung und führen Klassenangebote wie z.B. Adventsbacken, Schlittschuhfahren und Karnevalsfeiern durch. In der STAuB-Raum Gruppe kümmern sie sich in den Mittagspausen um den Pausen- und Gruppenraum im Keller des Günthersburg-Gebäudes. Sie verleihen Spiele, verkaufen Getränke und gestalten den Raum.

Als Dank gab es einen von der Jugendhilfe IGS Nordend durchgeführten Nachmittag mit Musik, Spielen und alkoholfreie Cocktails.

 

In der 2. Osterferienwoche kamen 19 Schüler*innen in den Räumen der IGS Nordend zusammen, um sich für die Hauptschulprüfungen in den Fächern Mathematik und Englisch vorzubereiten. Die Organisation dieser Ferienaktion lag in den Händen der Jugendhilfe der IGS Nordend. Frau Anders und Frau Koenen-Klein vermittelten die fachlichen Inhalte. Am Ende stand eine Hauptschulabschlussprüfung unter fast realistischen Bedingungen, deren Auswertung und zum Feiern ein gemeinsames Grillen.

 

Die Lahn mit einem selbstgebauten Floß zu überqueren …. das war eine der Aktionen während der Lernferienwoche „Ich schaff das …!“. In der ersten Sommerferienwoche waren 15 Schüler*innen des zu Ende gehenden 7. Jahrganges unterwegs mit der Jugendhilfe der IGS Nordend. Die Fahrt ging zur Bildungseinrichtung Wolfshausen, eine Einrichtung des bsj Marburg e.V. (Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.). Eine Teamerin und ein Teamer des bsj führten Übungen zur Teambildung und Stärkung des Selbstbewusstseins durch, u.a. auch im Hochseilgarten. Eine Woche voller Spaß, Abenteuer, Erlebnissen und tollem Sonnenschein.

 

„Selbstvertrauen durch Selbstverteidigung“ lautete das Motto der Lernferienwoche der Jugendhilfe in der IGS Nordend, die vom 06. bis 10. August unter Leitung des StadtteilBotschafters Joachim Birkel (Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt e.V.) stattfand. Unterstützt wurde Joachim Birkel von Claudia Behnke und Christian Traut. 14 Schüler*innen erlernten Grundkenntnisse des Judos (Falltechniken, Fuß- und Hüftwürfe, Haltegriffe), der Selbstverteidigung sowie akrobatische Übungen. Auf dem Programm der Lernferienwoche standen außerdem der Besuch des Dialog-Museums, eines japanischen Restaurant sowie des buddhistischen Fo-Guang-Shan-Tempels Frankfurt e.V.
Den Abschluss der Woche bildete die Präsentation des Erlernten vor den Eltern, Vertreter*innen des Stadtschulamtes, des Caritasverbandes, der Stiftung Polytechnischen Gesellschaft sowie des Ortsbeirates Nordend.

 

 

 

Passant*innen auf der Zeil anzusprechen, um sich ein rohes Ei durch die City tragen zu lassen; jemanden zu finden, der einen mit verbundenen Augen von Bornheim Mitte zum Römer führt; einen rätselhaften Kriminalfall lösen sowie fremde Menschen auf der Straße zu einem öffentlichen Kaffeetrinken einzuladen - das waren einige der Aufgaben, die die Teilnehmer/-innen der Lernferienaktion „Das Ei des Kolumbus“ in der 2. Herbstferienwoche durchführten. City Bound heißt die Methode, die Felicitas Kurzweg und Jens Seibel (Mitarbeiter/in des bsj e.V. Marburg - Verein für bewegungs- und sportorientierte Jugendarbeit) in dieser Woche durchführten. Im Anschluss an jede Aufgabe stand die Reflexion der Erfahrungen und Lösungsstrategien. Kreativ und mit viel Spaß wurden so kommunikative Fähigkeiten und die Orientierung im öffentlichen Raum weiterentwickelt. Organisiert wurde die Lernferienwoche von der Jugendhilfe in der IGS Nordend mit finanzieller Förderung durch das Stadtschulamt Frankfurt.