Liebe Eltern,


wie Sie der gestrigen Pressekonferenz sicherlich entnehmen konnten besteht mit sofortiger Wirkung bis zum Ende der Osterferien keine Unterrichtsverpflichtung mehr, die Schulen bleiben aber offen, die Lehrkräfte sind weiterhin zum Dienst verpflichtet.

Daher möchte ich Sie in Ergänzung zu meiner ersten Mail über das Folgende informieren:

Für Montag, 16.03.2020 gilt:

Alle Schüler*innen haben noch einmal die Möglichkeit (aber nicht die Pflicht), in die Schule zu kommen, um ihre Lernmaterialien, Bücher und auch persönlichen Sachen abzuholen. Dazu treffen sie sich zur 1. Stunde in ihren eigenen Klassenräumen mit der Klassenleitung. Sie erhalten auch noch einmal Informationen zu den Arbeitsplänen und dazu, wie sie Unterrichtsinhalte wiederholen bzw. neue erarbeiten können.

Ab Dienstag gilt Folgendes:

Nur für Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 5 und 6 gewährleisten wir eine Notbetreuung in kleinen Gruppen und zwar dann, wenn beide Elternteile oder alleinerziehende Erziehungsberechtigte in sogenannten kritischen Infrastrukturen tätig sind.

Folgendem Link können Sie die entsprechenden Berufsgruppen entnehmen:

https://soziales.hessen.de/gesundheit/infektionsschutz/coronavirus-sars-cov-2/umgang-mit-corona-schulen

Sollten beide Elternteile oder ein alleinerziehendes Elternteil dieser Berufsgruppe angehören und folglich einen Betreuungsbedarf haben, so teilen Sie diesen bitte dem Klassenlehrer(innen)team mit unter folgenden Angaben:

·        Vor- und Nachname des Kindes

·        Klasse

·        Klassenleitung

·        Namen der Erziehungsberechtigten

·        Angabe des Berufes.


Ganz herzlichen Dank. Die Klassenteams werden der Schulleitung in der 2. Stunde eine Liste mit den angemeldeten Kindern und Betreuungsbedarf weiterleiten. In einer einberufenen Dienstversammlung am Montag, 16.03.2020, 11.00 Uhr werden wir dann das Konzept der Betreuung planen und organisieren und Sie anschließend noch am Montag hierüber informieren. Der Betreuungsbedarf der Kinder endet gemäß des Stundenplans der jeweiligen Klassen.


Liebe Eltern, das Wichtigste ist, dass wir nun alle gute Nerven bewahren und uns gegenseitig so gut es geht unterstützen, im beruflichen wie privaten Umfeld. Haben Sie Nachsicht mit sich und uns, wenn auch mit dem Betreuungsbedarf vielleicht nicht gleich alles reibungslos verläuft. Seien Sie sicher, dass wir alles unternehmen, damit die nächsten drei Wochen so gut wie möglich verlaufen. Bitte aber unterstützen auch Sie sich gegenseitig, werden sie kreativ und ideenreich. Das braucht‘s vielleicht in der ein oder anderen häuslichen Situation.


Falls sich zwischenzeitlich Fragen ergeben, können Sie sich einmal an die Klassenleitungen wenden oder aber auch an die Schulleitung. Wir sind auf jeden Fall von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Schule  präsent, um unter anderem auch für die höheren Verwaltungsebenen ansprechbar zu bleiben und um schnell reagieren zu können, sollte dies erforderlich sein.


Und das Allerwichtigste zum Schluss: Bleiben wir ALLE gesund!


Es grüßt Sie herzlich


Susanne Frye
(Schulleiterin)

 

„Inklusion & Vielfalt“, Abendgespräch an der IGS Nordend mit Raul Krauthausen

 

„An Inklusion kommt niemand vorbei!“ Dies ist spätestens seit 2008 so. Da hat die UN-Behindertenrechtskonvention „Inklusion“ als Menschenrecht für Menschen mit Behinderungen erklärt. Inklusion bedeutet „Enthalten sein“ und heißt, dass alle Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. 

Und das meint: 

Menschen mit Behinderungen müssen sich nicht mehr integrieren und an die Umwelt anpassen, sondern diese ist von vornherein so ausgestattet, dass alle Menschen gleichberechtigt leben können – egal wie unterschiedlich sie sind. Das Ideal der Inklusion ist,dass die Unterscheidung „behindert / nicht behindert“ keine Relevanz mehr hat.

 

Doch was heißt das? Was braucht es, dass Inklusion gelingen kann? Wo gelingt sie? Wo nicht - und weshalb nicht? Warum haben so viele Berührungsängste mit Menschen, die eine Behinderung haben? Wie kann man und frau sie überwinden? Was können wir alle tun, damit „Inklusion“ zu einem Thema im positiven Sinne wird und so, dass sie „gelebt“ wird und keiner mehr von ihr spricht, weil sie einfach „normal“ ist?! 

Diesen Fragen und noch Vielem mehr widmet sich die IGS Nordend in ihrer ersten Veranstaltung innerhalb der Veranstaltungsreihe „Abendgespräche“ unter der Moderation von Daniela Cappelluti am Do., 05.03.2020 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Aula des Günthersburggebäudes - und freut sich auf ihren Gast Raul Aguayo-Krauthausen. 

Krauthausen ein in Berlin lebender deutscher Aktivist für Inklusion und Barierrefreiheit, Gründer der Sozialhelden, studierter Kommunikationswirt und Design Thinker, der sich für unterschiedliche soziale Projekte einsetzt und selbst einige Projekte ins Leben gerufen hat. Er hat Osteogenesis imperfecta, ist auf einen Rollstuhl angewiesen und setzt sich ganz gezielt ein für Inklusion. Er möchte aufmerksam machen auf das, was gelingt, aber auch Augen und Ohren öffnen für jenes, was sich noch ändern muss. Mit Raul Krauthausen werden Schüler*innen mit und ohne Behinderung, Eltern, Lehrer*innen und alle an Inklusion Interessierten im Abendgespräch miteinander sprechen, reden, diskutieren, gebärden, hinschauen und hautnah erleben, wenn der Gebärdenchor der IGS Nordend die Veranstaltung eröffnet. Wie Gebärden Musik erzählen, das können Gäste wie Besucher der Veranstaltung hautnah verfolgen, erleben und selbst nachspüren, welche Bilder und Gedanken das dabei in ihnen auslöst. Nicht nur die Gäste, auch die Besucher kommen zu Wort, und vielleicht lassen sich alle inspirieren, denn „An Inklusion kommt niemand vorbei!“. 

 

Ein Zeitungsbericht der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2020 über das Abendgespräch findet sich hier!

 



Liebe Eltern, 

nach aktueller Auskunft des Deutschen Wetterdienstes vom Samstagsabend ist in ganz Hessen in der Nacht von Sonntag (09.02.2020) auf Montag (10.02.2020) mit schweren Sturm- und Orkanböen zu rechnen, die den ganzen Montag insbesondere während des morgendlichen Berufsverkehrs und am Vormittag noch anhalten sollen.

Daher sind die Schulleitungen nachdrücklich gehalten, für die Schulen Vorsorge zu treffen. 
 
Ich teile Ihnen nunmehr mit, dass der Unterricht aufgrund der aktuellen Sturmwarnungen morgen, Mo., 10.02.2020 entfällt, da die Sicherheit aller Betroffenen äußerste Priorität besitzt. Wir halten insbesondere die zu beschreitenden Schulwege unserer Schüler*innen, auch aus benachbarten Stadtteilen, für gefährlich. 

Dennoch gewährleisten wir selbstverständlich für die eintreffenden Schüler*innen oder bereits schon anwesenden Schüler*innen eine Betreuung, bis diese den Heimweg wieder gefahrlos antreten und zu Hause betreut werden können.
 
Weitere Informationen können Sie auf der Seite des Hessischen Kultusministeriums lesen.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
        Susanne Frye
(Schulleiterin, IGS Nordend)

Leider muss dieses Angebot auf Grund der Verbreitung des Corona-Virus ausfallen!
Wir bitten um Verständnis!

Wir versuchen das Angebot im Unterricht einzubinden.

 

 

Ferienaktion der Jugendhilfe in der IGS Nordend
für Schüler*innen der 07. bis 10. Klassen
Montag 06. April 2020 bis Donnerstag 09. April 2020
(1. Osterferienwoche)
10.00 bis 15.30 Uhr

 

Wir wissen was Inklusion ist!
Wissen das die anderen auch?

Zusammen entwickeln wir während der Woche einen Workshop zum Thema Inklusion.

Diesen Workshop führen wir nach den Lernferien in anderen Klassen und Schulen durch.

Wir beschäftigen uns mit spielerischen Methoden. Mit den Methoden können wir Inhalte vermitteln.

Wir treffen andere Menschen, die sich mit Inklusion beschäftigen. Wir informieren uns, was sie über Inklusion wissen und denken.

Dirk Petrat

Rückfragen an ...

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Tel. 069-212-44932

Anmeldung bitte bis Freitag, 27. März 2020

 

Anmeldeflyer zum Download

 


 

Leider muss dieses Angebot auf Grund der Verbreitung des Corona-Virus ausfallen!
Wir bitten um Verständnis!

 

 

Ferienaktion der Jugendhilfe in der IGS Nordend
für Schüler*innen der 5. und der 6. Klassen
Dienstag, 14. April 2020 bis Freitag, 17. April 2020
(2. Osterferienwoche)
10.00 bis 16.00 Uhr

 

In vier Tagen um die Welt

Projektbeschreibung

Du musst nicht unbedingt in den Flieger steigen, um ferne Länder zu entdecken. Es geht auch ohne. Wie? Melde dich zu der Ferienaktion der Jugendhilfe in der IGS Nordend "In vier Tagen um die Welt" an.

Gemeinsam bereisen wir die Kontinente Asien, Afrika, Australien und Südamerika. Dabei lernen wir verschiedene Länder mit ihren Traditionen und kulturellen Besonderheiten kennen.

Nachdem wir uns am Morgen mit dem jeweiligen Kontinent und seinen Ländern beschäftigt haben, kochen wir ein landestypisches, vegetarisches Gericht und essen zusammen.

Am Nachmittag betätigen wir uns kreativ mit Kunst und Kultur aus aller Welt!

Wir freuen uns auf Dich!

Rachel Hoffmann und Carina Siegler

 

 R E I S E R O U T E

Asien

Afrika

Südamerika

Australien

 

Rahmenbedingungen

Wann?

14. April bis 17. April 2020

10.00 bis 16.00 Uhr

Wo?

STAuB-Raum, IGS Nordend

Verpflegung?

Für Getränke und ein vegetarisches Mittagessen ist gesorgt

- kostenloses Angebot -

 

Rückfragen an …

 Carina Siegler und Rachel Hoffmann

Tel.: 069-212-44932

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Anmeldung bitte bis 27. März
(max Teilnahmezahl 10 Personen)

Anmeldeflyer zum Download

 

 

 

Schrift: Kino in der IGS NordendSchriftzug Inklusion mit bunten Strichfiguren

 

Wir laden ein zum Kino in der IGS Nordend mit dem Schwerpunktthema „INKLUSION“ - Teilhabe aller am gesellschaftlichem Leben.
Zu diesem Thema haben wir drei Filme ausgesucht und bieten die Möglichkeit an, im Anschluss an die Vorführungen ins Gespräch zu kommen.

Alle Filme werden im STAUB Raum - Keller des Güntersburggebäudes ab 19.00 Uhr gezeigt. Der Eintritt ist kostenlos. Für Getränke und Popcorn ist gesorgen.

Die Filme werden schulintern gezeigt!

Für Rückfragen und Hinweise auf Unterstützungsbedarf können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren.  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bis dann!

Almut Wilske - Laura Villalba Weinberg - Dirk Petrat

Logos Grafik AG IGS Nordend

 

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Montag, 11. Mai 2020, 19.00 Uhr
STAuB Raum - Untergeschoss Günthersburggebäude
Schulinterne Aufführung

 

„ME TOO – WER WILL SCHON NORMAL SEIN?“
Originaltitel: „YO, TAMBIÉN“

ist ein spanischer Film und erzählt die Geschichte von Daniel, der nach seinem Studium einen Job beginnt, sich verliebt und das Leben genießt. Doch manchmal ist das Dazugehören nicht so einfach. Er hat das Down-Syndrom, was weniger ihm als seinen Mitmenschen als Hürde im Weg steht. Der Film regt zum Nachdenken über die Frage „was ist normal?“ an, bringt uns zum Lachen und vielleicht auch zum Weinen - wie das Leben selbst - zeigt das Leben in Höhen und Tiefen! Pablo Pineda ist nicht nur als Schauspieler bekannt, er setzt sich auch als Pädagoge
für Inklusion ein.

Spielfilm - 2010 - 109 min
Spanien - FSK 6
Deutsch mit deutschem Untertitel

Trailer - Vorschau

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bereits gezeigt am
Donnerstag, 28. November 2019, 19.00 Uhr

„DIE KINDER DER UTOPIE“

ist ein Dokumentarfilm über sechs junge Erwachsene die sich zwölf Jahre nach ihrer Grundschulzeit in einer inklusiven Klasse wieder treffen. Der Filmemacher Hubertus Siegerts hatte sie bereits 2005 in dem Dokumentarfilm KLASSEN-LEBEN porträtiert. Jetzt begegnen sie sich wieder und blicken auf ihr eigenes Leben und auf das der anderen. Gemeinsam sehen sie sich Filmaufnahmen aus ihrer Schulzeit an, treffen ihr jüngeres Ich, sprechen bisher Ungesagtes aus und reden darüber, wie sie wurden, was sie sind.

Dokumentarfilm - 2019 - 82 min
Deutschland - FSK 0 -
Deutsch mit deutschem Untertitel und
Audiodeskpription

Trailer - Vorschau

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Mittwoch, 11. März 2020, 19.00 Uhr
STAuB Raum - Untergeschoss Günthersburggebäude
Schulinterne Aufführung

„IN MEINEM KOPF EIN UNIVERSUM“
Originaltitel: „Chce się żyć“

erzählt eine außergewöhnlicheGeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Mateusz hat seit seiner Geburt aufgrund einer zerebralen Bewegungsstörung kaum Kontrolle über seine Bewegungen und kann sich durch Sprache nicht mitteilen.Dass in seinem Körper jedoch ein wacher, gesunder Geist lebt, begreift seine Umwelt erst spät – und das wiederum verändert sein Leben grundlegend. Wie es dazu kam, zeigt diese vielfach prämierte Tragikomödie, die aus der Perspektive von Mateusz sein Leben im Polen der Wendezeit über mehr als 20 Jahre lang erzählt: ernst, humorvoll, warmherzig und poetisch.

Spielfilm - 2013 - 111 min
Polen - FSK 6 -
Deutsch mit deutschem Untertitel

Trailer -Vorschau

  Schriftzug Inklusion mit bunten Strichfiguren

 

 

 

Kein Leben von der Stange

Unsere Schülerinnen und Schüler der Türkischklasse nahmen an der Ausstellung „Kein Leben von der Stange" im Historischen Museum in Frankfurt mit eigenen Beiträgen teil.

Die Ausstellung rückt die migrantischen Erinnerungen in den Mittelpunkt und zeigt, wie stark „Weggehen" und „Ankommen" das Leben eines Menschen, einer Familie und der Gesellschaft prägen.

Für unseren Beitrag in der Ausstellung „Meine Familie im Fluss" haben die Schüler mit bunten Fäden Bilder gestaltet und gezeichnet. Sie haben damit gezeigt, wer zu ihrer Familie gehört und wo die einzelnen Familienmitglieder leben. In den Bildern wird die Familie als weit verzweigtes Beziehungsgeflecht sichtbar, in dem Nähe und Distanz nicht nur eine Frage der räumlichen Entfernung sind.

Die Ausstellung „Kein Leben von der Stange" kann ab sofort bis 5. April 2020 besichtigt werden.

Wir bedanken uns bei unseren Schülerinnen und Schülern für das Engagement und die aktive Beteiligung an der Ausstellung mit ihren einzigartigen Kunststücken und Lebensgeschichten mit ihrer Türkischlehrerin Frau Hatice Bektas-Alpsar.

Gemeinsam die Zukunft des Lernens gestalten

In Zusammenarbeit mit dem Digital Literacy Lab, der Tüftelakademie und den jungen Tüftlern (www.education-innovation-lab.de) wurden in diesem Halbjahr von den Lehrkräften Adriane Castrinakis und Anna Lisa Conzendorf Projekte zu dem Thema Umwelt und den Global Goals entwickelt. Ziel der Projekte ist es, neue Medien und vor allem inhaltlich die Global Goals gewinnbringend im Schulalltag einzusetzen. „Gemeinsam die Zukunft des Lernens gestalten“ lautet das Motto und soll ein Umdenken in Bezug auf die Digitalisierung bewirken. Neue Medien sollen den Unterrichtsalltag voranbringen und nicht erschweren.

Die 10d und 10b der IGS Nordend haben in diesem Zusammenhang das Projekt:
„Plastik - Nein Danke“ durchgeführt. Als technisches Hilfsmittel wurden Touchboards eingesetzt, deren Medium die Präsentationsvielfalt erweitern. Die 10c hat an dem Projekt „Sense your school“ gearbeitet.

Die gesamten Reihen stehen Lehrkräften und Interessierten online zur Verfügung, samt aller Materialien und Tutorials, wie man mit den neuen Medien umgeht. (www.lernreise.tueftelakademie.de)

Ein Auszug eines Projekttages der 10d mit den Lehrkräften Anna Lisa Conzendorf und Tina Duma sowie des Projekttages der 10c mit Frau Castrinakis ist auf der Plattform mach-mal-digital veröffentlicht und ist über folgenden Link zu erreichen.

https://mach-mal-digital.de/portfolio/plan-b-gegen-plastik/

Die IGS Nordend hat sich auch zusammen mit der KGS Niederrad und der Heinrich-Seeliger-Schule um das Folgeprojekt „die Tüftelbox“ beworben. Die Bewerbung ist unter folgendem Instagramaccount zu finden: #teachmemyfuture.